Der Gegensatz
Journalismus und Public Relations (PR) gelten gemeinhin als Gegensätze: Während der Journalismus Sachverhalte möglichst in ihrer ganzen Wahrhaftigkeit aufdecken soll, versucht PR die Dinge meist zu filtern, oft sogar zu verschleiern – und wird so zum Gegenspieler des Journalismus. Was also ist "Journalistische PR"? Warum bieten wir sie an und wie können wir Ihnen damit bei der Kommunikation Ihrer Inhalte helfen?
Das Problem? Beziehungsschwierigkeiten ...
Public Relations, also das Verhältnis zur Öffentlichkeit, ist in der Regel vom Verhältnis zu Journalisten geprägt. Und diese Beziehung ist oft durch Missverständnisse belastet. Insbesondere in einer Krisensituation ist das vorherrschende Gefühl in vielen Pressestellen und Unternehmensführungen oft Nervosität. In unbelasteten Zeiten ist es vielfach Misstrauen: Insbesondere Unternehmer, aber natürlich auch öffentliche Institutionen und Personen des öffentlichen Lebens befürchten, Journalisten wollen vor allem eines - etwas finden, was ihnen in der Öffentlichkeit schaden könnte. Auch wer nicht nervös ist oder Misstrauen hegt, ist nicht selten unsicher in der Frage, wie sich komplizierte Inhalte verständlich kommunizieren lassen.
Was ich für Sie als Journalist tun kann
Als Journalist, der vor allem für Tageszeitungen und Presseagenturen arbeitet, bleibe ich auch Journalist, wenn ich für Sie arbeite. Ich bin kein "Spin-Doctor", der versucht, Medien zu manipulieren. Ich sehe mich vielmehr als Experten, der Ihr Verhältnis zu den Medien auf eine gesunde Grundlage stellt - indem ich Missverständnisse ausräume, Erwartungen überprüfe und gegebenenfalls korrigieren und Sie bei der Auswahl Ihrer Inhalte unterstütze.
Ich schreibe für Sie einen Text, der sauber recherchiert ist, sprachlich und stilistisch dem Duktus der Zeitung entspricht und den Relevanz-Kriterien der Redaktionen standhält.
Ein weiterer Aspekt sind die Inhalte selbst: Nehmen wir als Beispiel eine Konferenz, die Sie veranstalten und zu der Sie einen Redner eingeladen haben, der auch für die Öffentlichkeit relevante Dinge zu sagen hat. Regionale Tageszeitungen haben heute oft nicht mehr die Mittel, solche Termine ausgebildeten Reportern zu geben. Meistens schicken die Zeitungen freie Mitarbeiter, oft auch niemanden.
Ich schreibe für Sie einen Text, der sauber recherchiert ist, sprachlich und stilistisch dem Duktus der Zeitung entspricht und den Relevanz-Kriterien der Redaktionen standhält. Die Chancen auf eine Präsenz in den Medien steigt so erheblich; zudem eignen sich solche Texte perfekt, um auch auf der eigenen Website kompetent zu kommunizieren. International tätigen Unternehmen können wir als Ad-Hoc-Team zudem druckreifes Material auch in Englisch und Französisch anbieten.
Kompetent kommunizieren mit guten Bildern
Das gleiche gilt auch für Ihre Bild-Kommunikation. Regionale Zeitungen beschäftigen nur noch wenige ausgebildete Bildreporter; vielfach macht der freie Mitarbeiter mit seiner Amateurkamera das Foto. Dabei trägt gerade ein professionelles Bild dazu bei, das Image der gesamten Veranstaltung zu befördern - in die Sie schließlich Zeit und Geld investiert haben. Vermeiden Sie also, dass ein schlechtes Bild diese Investition in ihrer Effektivität beeinträchtigt. Als erfahrener Bildreporter kann ich Ihnen dabei helfen.
Für wen wir nicht arbeiten
Da ich mich als Journalist auch bei der Arbeit für ein Unternehmen dem Presse-Kodex und der Wahrhaftigkeit verpflichtet sehe und ich mich keinem Interessen-Konflikt aussetzen möchte, muss ich eine Reihe von Branchen als Auftraggeber ausschließen: Dazu gehören grundsätzlich Unternehmen, die mit kontroversen Produkten oder Produktionsmitteln zu tun haben. Hersteller oder Vertreiber von Alkohol, Tabak und Waffen zählen ebenso dazu wie bestimmte Unternehmen der Pharma-, Lebensmittel- oder Agrar-Branche.